Resident Evil 7: Macher wollten, dass ihr in VR um euer Leben fürchtet

Dieser Beitrag stammt von unserer Partnerplattform VR-World.com.

Dass Horror und Virtual Reality unheimlich gut zusammenpassen, zeigte zu Beginn dieses Jahres der Release von Resident Evil 7: biohazard. Als einer der ersten großen Titel, die dank PlayStation VR vollständig in der virtuellen Realität spielbar sind, überzeugte das Spiel nicht nur in unserem Test vollkommen.

Ähnlich wie das Studio Crytek, das eine Video-Reihe zum Making-of ihres VR-Adventures Robinson: The Journey starteten, gibt euch nun auch Capcom einen Einblick in die Entwicklung von Resident Evil 7. Das neueste Video aus dieser Serie widmet sich voll und ganz dem Thema virtuelle Realität. Angefangen mit der Kitchen-Demo im Jahr 2015 bis hin zur letzten Ergänzung der Beginning-Hour-Demo Ende des letzten Jahres spielte vor dem Release des Survival-Horror-Titels auch die virtuelle Realität eine große Rolle.

Das unten zu sehende Video – das im Originalton auf Japanisch, aber mit englischen Untertiteln versehen ist – trägt bezeichnenderweise den Nebentitel »Hell’s Kitchen«. Dementsprechend wird der Fokus darin auf die Kitchen-Demo gelegt, die bei der E3 2015 erstmals Horror-Fans in VR das Fürchten lehrte.

Unter anderem erklären die Macher von Resident Evil 7 darin, dass sie sich im realen Leben Messer vor die Gesichter halten ließen, um die in der Demo zu sehenden Szenen nachzustellen. Auf diese Weise habe Kazuhiro Takahara herausgefunden, “welche Distanz [dabei] am Furcht einflößendsten” sei. Weiter erklärt der Lead VR Engineer von Resident Evil 7:

Genre-Fans wissen sicherlich bereits, dass die Köpfe hinter Resident Evil 7 mit diesem Vorhaben Erfolg gehabt haben. Wer sich trotz allem nach noch mehr Grusel sehnt, dem legen wir unsere Übersicht der besten Horror-Spiele für VR ans Herz.

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