Acer Predator Orion 9000: Bombast-PCs mit High-End-Technik von Intel

Der Frühling ist da und es wird Zeit, die alte Hardware auszusortieren. Wie wäre es mit einem PC-Monster, mit dem ihr sehr lange Spaß habt und für die Zukunft gerüstet seid? Werft einen Blick auf die Predator Orion-Reihe.

  • von Carlo Siebenhüner am 20.05.2019, 14:41 Uhr

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Intel.

Jetzt wird geklotzt statt gekleckert. In diesem Artikel lest ihr:

  • welche PCs Hardcore-Gamer glücklich machen.
  • Welche High-End-Technik die Predator Orion-Reihe bietet.
  • Was die Top-Prozessoren von Intel leisten können.

Immer wieder hegt sich Unmut in den Computerzimmern Deutschlands. Kommt der eigentlich mal flotte PC langsam in die Jahre, steigt der Frustpegel in uns langsam an, bis man am Ende laut fluchend vor der »lahmen Kiste« sitzt. Acer will damit Schluss machen und setzt euch PCs vor die Nase, die so vollgestopft mit High-End-Technik sind, dass ihr für sehr lange Zeit entspannt bleiben könnt.

Predator Orion 9000: Mit Intel-Technik ganz vorn dabei

Auf den ersten Blick sind die PCs der Predator-Orion-Reihe eher unscheinbar. Das Gehäuse besitzt ein schnittiges Design, mit dezent eingesetzten LEDs und einem großen Sichtfenster. Ähnliche Designstrukturen sind mittlerweile Standard im Bereich der Fertig-PCs.

Werft ihr einen Blick unter das leicht abnehmbare Seitenfenster, bekommt ihr Hardware vom Feinsten zu Gesicht. Bereits in den kleineren Ausführungen sind Intel® Core™ i9-9900X Prozessoren verbaut. Dieser Chip gehört zur neuesten Generation und führt selbst anspruchsvollste Anwendungen ohne Probleme aus. Damit allein seid ihr für die nächsten Jahre abgesichert.

Damit eure Daten schnell übertragen werden, besitzt jeder Rechner der Predator-9000-Reihe eine SSD, auf der sich das Betriebssystem befindet und eine große Festplatte für andere Dateien. Für zusätzliche Geschwindigkeit setzt man auf Intel Optane, als Brücke zwischen Festplatte und Prozessor. Der Speicher lernt intelligent, welche Daten oft benutzt werden und kopiert sie auf einen dauerhaften Zwischenspeicher, auf den der Rechenkern rasend schnell zugreifen kann.

Für Gamer am Interessantesten ist natürlich die Grafikkarte, die in den Rechenboliden steckt. Acer setzt hier für seine Predator-PCs auf Nvidia-Technik und bereits in den billigeren Modellen könnt ihr mit dem aktuellen Topmodell GeForce® RTX 2080 rechnen. Für anspruchsvolle Spiele und hochauflösende Texturen stehen mindestens 16 GB Arbeitsspeicher bereit.

Groß, Größer, Predator Orion 9000

Doch ist bei Acers Premiumcomputern nach oben hin fast kein Limit gegeben. Das absolute Spitzenmodell besitzt Intels aktuellen Top-Prozessor Intel® Core™ i9-9980XE Prozessor mit wahnwitzigen 18 Prozessorkernen. Vor allem Bild- und Videoprogramme können damit extrem komplexe Berechnungen in 4K oder 8K locker stemmen.

Obendrauf bekommt ihr satte 128 GB (!!) Arbeitsspeicher und vier verbaute Festplatten mit insgesamt rund sieben Terabyte Speicher – zwei Festplatten sind dabei SSDs. Damit bräuchtet ihr euch sehr lange keine Sorgen mehr um mangelnden Speicherplatz machen, selbst wenn ihr mehrere 8K-Filme sichern wollt.

Das Größenwahn-Paket macht Acer mit zwei GeForce® RTX 2080 Ti voll. Diese laufen im SLI-Verbund, bei dem die beiden Top-Grafikkarten ihre Leistung gemeinsam auf den Bildschirm zaubern. Damit sind Spiele selbst bis 8K-Auflösungen durchaus möglich.

Genug Leistung für alle Spiele

Mit dem Predator Orion 9000 wird der Traum aller Gamer wahr. Das kostet natürlich seinen Preis, und ob man knapp 10.000 Euro in einen Computer stecken will, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Doch bekommt ihr, selbst in kleineren Ausführungen, einen auf lange Jahre ausgezeichneten PC. Mit dem seid ihr für kommende Spiele in bester Qualität gewappnet und könnt auch anspruchsvolle Arbeiten durchführen.

Und wenn es schon beim PC nicht mehr hakt und ruckelt, dann lasst euch auch im Spielfluss nicht aufhalten und werft einen Blick in unsere Guides & Tipps. Dort lest ihr beispielsweise, wie ihr in Anno 1800 alle Produktionsketten auf einen Schlag austariert. Außerdem erklären wir euch, wie ihr euch im traumhaft schönen Ödland von Metro Exodus nicht verlauft.

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Carlo Siebenhüner
Carlo Siebenhüner

Mit Sonic auf dem Mega Drive um die Wette gerannt, »volles Pfund aufs Maul« in Gothic gegeben und neuerdings auf Twitch als *exploration_happiness* im Flight Simulator 2020 unterwegs.