Pokémon Sonne und Mond: Ab jetzt können wir mit den Pokémon sprechen!

Auf der E3 hat The Legend of Zelda: Breath of the Wild den Nintendo-Stand dominiert. Im Livestream gab es aber auch Neues zu Pokémon Sonne und Mond: Unter anderem können wir mit den Pokémon sprechen.

  • von Ann-Kathrin Kuhls am 06.03.2018, 18:35 Uhr
Pokémon Sonne und Mond: E3-Präsentation
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Pokémon Sonne und Mond erscheint bereits am 23. November 2016. Auf der E3 herrscthe trotzdem das 2017 erscheinende The Legend of Zelda; Breath of the Wild vor. Für alle, die vor lauter Link keine Pokémon gesehen haben, haben wir die wichtigsten Fakten der letzten Monate zu Sonne und Mond zusammengefasst.

  • Mit Sonne und Mond erscheint eine weitere Generation Pokémon, damit erhöht sich dann die Zahl der mittlerweile 722 Monsterchen auf schätzungsweise über 800. Wie für die Serie üblich haben wir zu Beginn die Wahl zwischen dem Wasserstarter Robbal, dem Pflanzenstarter Bauz und dem Feuerstarter Flamiau.
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  • Das Pokémon auf dem Cover der Sonnen-Edition ist Solgaleo vom Typ Stahl/Psycho. Die Mond-Edition ziert Lunala (Psycho/Geist). Die beiden sind legendäre Pokémon und haben besondere Fähigkeiten: Solgaleo verhindert mit dem Stahlprotektor, dass seine Statuswerte sinken, Lunalas Phantomschutz verringert ihren erlittenen Schaden, wenn sie volle Gesundheit hat.
  • Neben den beiden legendären Pokémon wurden während Nintendos E3-Livestream noch mehr Pokémon vorgestellt: Peppeck, ein Normal/Flug-Typ der aussieht wie ein Buntspecht, der einem Engerling ähnelnde Mabula vom Typ Käfer und Magearna, ein Stahl/Fee-Pokémon das aussieht wie eine Mischung aus Roboter, Rokoko-Prinzessin und Hase. Letztere kann mit ihrer »Soul Heart«-Fähigkeit den eigenen Spezialattacken-Wert erhöhen und schleudert ihren Gegnern mit der »Fleur Cannon« eine Art Hyperstrahl entgegen, der wiederum den Spezialattacken-Wert der Feinde senkt. Das Wiesel Magunior, der Koala Nekkoala und das Hündchen Iwanko sind ebenfalls mit von der Partie.
  • In Sonne und Mond können wir angeblich mit den Pokémon sprechen: In unserem Pokédex sitzt nämlich ein Rotom (Elektro/Geist) das mit uns spricht und zum ersten Mal auch Kommunikation mit den Pokémon ermöglichen soll.
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  • In Pokémon Omega Rubin/Alpha Saphir wurden bereits Massenbegegnungen mit anderen Trainern eingeführt, bei denen wir gegen bis zu fünf Trainer gleichzeitig antreten müssen. Dabei hatte jeder der Gegner jeweils ein Pokémon. In Sonne und Mond werden die Massenbegegnungen in den Mehrspieler-Modus übertragen: Vier Trainer kämpfen mit jeweils drei Pokémon im Battle-Royale-Modus jeder gegen jeden. Wessen Pokémon am Ende noch steht und wer während des Kampfes die meisten Gegner außer Gefecht gesetzt hat, hat gewonnen.
  • Sonne und Mond spielt in der Alola-Region, einer Inselgruppe, die Hawaii nachempfunden ist. Dort leben Professor Kukui, der uns alles Wissenswerte über die Pokémon der Region beibringt, seine stille Assistentin Lilly und Tali, ein Junge in unserem Alter, der uns auf unserer Reise immer wieder begegnet.
  • Bei der Wahl unserer Spielfigur haben wir nicht nur die Wahl zwischen Junge und Mädchen, sondern können auch die Haar- und Hautfarbe ändern. Das war zuletzt in Pokémon X und Y möglich.
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Ann-Kathrin Kuhls
Ann-Kathrin Kuhls

Erstes Spiel: Jazz Jackrabbit Lieblingsgenres: Action-Adventure, (Japan-)Rollenspiele, Strategie Lieblingsspiele/-serien: Final Fantasy, The Last of Us, Alice: Madness Returns, XCOM: Enemy Unknown