- News
Pokémon GO Eier: Was schneller, häufiger oder gar nicht mehr schlüpft
In Pokémon GO gibt es bezüglich Eiern so einige Änderungen. Welche Taschenmonster nicht mehr aus ihnen schlüpfen und weitere Infos erfahrt ihr bei uns.
- von Constanze Thiel am 06.03.2018, 13:00 Uhr
In letzter Zeit hat das für Pokémon GO verantwortliche Studio Niantic seine Community ganz schön auf Trab gehalten – zum Beispiel mit den neuen legendären Pokémon Entei, Raikou sowie Suicune oder mit einem Update, das einen nervigen Raid-Boss-Bug bei legendären Taschenmonstern ausmerzt. Andere Änderungen am Augmented-Reality-Spiel sind hingegen weniger offensichtlich.
Eine Gruppe besonders leidenschaftlicher Fans ist bei ihren Recherchen darauf gestoßen, dass sich bei Eiern in Pokémon GO einiges geändert hat. Einige Taschenmonster sind komplett daraus entfernt worden, andere sind wiederum neu hinzugekommen. Die Kilometeranzahl zum Ausbrüten hat sich bei einigen Pokémon, ebenso wie ihr allgemeines Vorkommen in Eiern, geändert.
Die Ergebnisse stammen von der Webseite The Silph Road, die als zuverlässige Quelle gilt und auch schon Anfang 2017 feststellte, dass bestimmte Taschenmonster in Pokémon GO nicht mehr aus Eiern schlüpften.
Neuer Seltenheitsgrad bei Eiern in Pokémon GO
Trainer erwartet ein neuer Seltenheitsgrad bei Eiern in Pokémon GO. Die spitzfindigen Forscher von The Silph Road bezeichnen diese als »hyper-rare«, auf deutsch also »hyper-selten«. Einen Überblick der neuen Seltenheitsverhältnisse im Spiel gibt euch die anschließenden Tabelle.
Die Seltenheit der schlüpfenden Taschenmonster ist dabei aufsteigend angeordnet, von »common/gewöhnlich«, »uncommon/ungewöhnlich« über »rare/selten« und »super-rare/super-selten« bis hin zu »hyper-rare/hyper-selten«.
Was in Pokémon GO nicht mehr aus Eiern schlüpft
Laut der Nachforschungen von The Silph Road seid ihr wegen Änderungen am Spiel nicht mehr in der Lage, die folgenden neun Taschenmonster durch Zurücklegen von Kilometern schlüpfen zu lassen:
- Bisasam
- Glumanda
- Schiggy
- Sterndu
- Rettan
- Goldini
- Magnetilo
- Vulpix
- Yanma
Neue Eier-Pokémon in Pokémon GO
Jedoch haben die verantwortlichen Entwickler bei Niantic nicht nur Taschenmonster entfernt, sie haben ebenfalls dafür gesorgt, dass die folgenden 13 Arten jetzt dank Eier-Inkubatoren ausgebrütet werden können:
Seltene Pokémon
- Karnimani
- Endivie
- Feurigel
- Teddyursa
- Hunduster
- Snubbull
Ungewöhnliche Pokémon
- Marill
- Hoppspross
- Felino
- Lampi
- Quiekel
- Natu
- Webarak
Änderungen beim Seltenheitsgrad
Zusätzlich zu den obigen Änderungen haben die Macher von Pokémon GO noch einiges in punkto Seltenheit geändert. Folgende Pokémon-Spezies brütet ihr jetzt mit größerer oder eben geringerer Wahrscheinlichkeit aus:
- Pichu (von ungewöhnlich auf gewöhnlich herabgestuft)
- Voltilamm (von selten auf ungewöhnlich herabgestuft)
- Panzaeron (von super-selten auf selten herabgestuft)
- Porygon (von super-selten auf ungewöhnlich herabgestuft)
- Skorgola (von ungewöhnlich auf super-selten hochgestuft)
- Tannza (von ungewöhnlich auf super-selten hochgestuft)
Änderungen an der Kilometeranzahl von Eiern
Um Taschenmonster schlüpfen zu lassen, steckt ihr Eier in Inkubatoren und legt eine gewisse Strecke zurück. Wegen der Änderungen an Pokémon GO müsst ihr bei diesen Taschenmonstern nun nicht mehr ganz so weit laufen, bis sie schlüpfen:
- Mantax (zurückzulegende Distanz bis zum Schlüpfen von 10 auf 5 Kilometer gesenkt)
- Lampi (zurückzulegende Distanz bis zum Schlüpfen von 10 auf 5 Kilometer gesenkt)
- Skorgola (zurückzulegende Distanz bis zum Schlüpfen von 10 auf 5 Kilometer gesenkt)
- Tannza (zurückzulegende Distanz bis zum Schlüpfen von 10 auf 5 Kilometer gesenkt)
We want YOU on Facebook! Werdet Teil unserer Community und bleibt immer auf dem Laufenden.