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FIFA statt PES: Kein BVB mehr in Pro Evolution Soccer
Borussia Dortmund hat die Zusammenarbeit mit Konami vorzeitig beendet und will nun mit EA SPORTS kooperieren. Der japanische Spielehersteller hat aber bereits einen namhaften Ersatz.
- von eSport Studio am 05.06.2018, 15:29 Uhr
Im Jahr 2016 ging der Bundesligist Borussia Dortmund eine vierjährige Partnerschaft mit Konami ein. Bis 2020 sollte der Verein detailgetreu in Pro Evolution Soccer abgebildet werden.
Wie der japanische Spielehersteller nun aber bekannt gab, hat der BVB die Zusammenarbeit vorzeitig beendet.
BVB zu EA SPORTS
»In der Tat ist es so, dass wir uns nach sorgfältiger Überlegung entschieden haben, unsere Kooperation mit Konami vorzeitig zu beenden, um künftig wieder mit dem Hersteller der erfolgreichen FIFA-Serie EA SPORTS zusammenzuarbeiten«, heißt es vom offiziellen BVB-Twitter-Account.
Die Logos, Spieler und auch das Stadion wird es infolgedessen nicht in PES 2019 geben, wie auch Konami noch einmal auf der eigenen Seite bestätigte.
Wahrscheinlich ist nun, dass FIFA 19 den Signal Iduna Park beinhalten wird. Zuletzt war die Heimat der Dortmunder ausschließlich in PES verfügbar, was für Unmut bei vielen Fans sorgte.
Konami holt sich Schalke
Einen Ersatz für den Verlust kann Konami aber bereits vorzeigen: Wie der Entwickler nun bekannt gab, wird Schalke neuer Partner der Pro Evolution Soccer-Reihe.
Alle Spieler und auch die VELTINS-Arena sollen authentisch in PES 2019 abgebildet werden. Ob es das Schalke-Stadion somit in FIFA 19 geben wird, ist unklar.
von Kristin Banse
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