Destiny 2: Das wissen wir bereits über die Story

Beim Reveal-Event zu Destiny 2 gab es jede Menge Infos zur Story. Wir erklären euch, worum sich Teil 2 dreht und wie die Geschichte an Destiny anknüpft.

  • von Patricia Geiger am 27.02.2018, 7:03 Uhr

Bereits im ersten Reveal-Trailer zu Destiny 2 haben wir erfahren, dass die Kabale – genauer gesagt die Rote Legion – den Turm in die Luft gejagt und die Letzte Stadt der Menschen angegriffen haben.

Beim Preview-Event gab es nun neue Infos zur Geschichte und weshalb die Kabale überhaupt die Stadt (inklusive der Tresore im Turm) in Schutt und Asche gelegt haben. Außerdem durften wir die erste Mission von Destiny 2 spielen, die den Namen »Homecoming« trägt, und können euch zusätzliche Infos liefern.

Ein vermeintlich ganz normaler Tag am Turm, bei dem sich die Anführer der Warlocks, Ikora und Jäger, Cayde-6, anfrotzeln, kippt schnell ins Ungewisse: Die Flugabwehrsysteme fallen aus und die Satelliten wurden abgeschaltet. Titan-Anführer Zavala sieht am Horizont eine ganze Armada auf den Turm zusteuern und kurz darauf explodiert auch schon alles – mit dieser bombastisch inszenierten Szene beginnt Destiny 2.

Anschließend werden wir auch schon direkt ins Spiel geworfen und kämpfen uns durch die Trümmerlandschaft des Turms. Dabei sehen wir auch, dass die Kabale den Reisenden in Ketten gelegt haben. Übrigens: Wie schon im Vorgänger spielen wir diese Prolog-Mission alleine. Anschließend werden wir aber wieder die Möglichkeit haben, auch die Story-Missionen im Koop zu spielen.

Als erstes Treffen wir auf Zavala, der in der Turmwacht die Kabale bekämpft. Wir schlagen uns kurz auf seine Seite und müssen drei Gegnerwellen abwehren. Anschließend sollen wir Ikora bei der Suche nach dem Sprecher helfen, der seit dem Kabal-Bombardement verschwunden ist. 

Bei Ikora angekommen stellen wir fest, dass der Sprecher den Angriff nicht überstanden hat. Sein Aufenthaltsbereich wurde durch den Beschuss komplett zerstört. Wir kämpfen uns durch den nördlichen Turm, wo uns am Ende Amanda Holliday mit einem Schiff einsammelt.

Auf dem Weg zum Treffpunkt begegnen wir der ersten neuen Gegnerart: Die Incendiors sind wie für die Kabale üblich stark gepanzert, sind statt normaler Schusswaffen aber mit einem Flammenwerfer ausgestattet. Der hat auch eine beträchtliche Reichweite, weshalb Nahkampf hier nicht die beste Lösung ist.

Holliday bringt uns zu einem riesigen Kabalschiff, dessen Schildgeneratoren wir ausschalten sollen. Auf dem Schiff bekommen wir es dann mit der zweiten neuen Kabal-Art zu tun, den Gladiatoren. Sie kennen wir bereits aus dem Reveal-Trailer: Dabei handelt es sich um die Gegner mit den beiden Beilen.

Auf dem Weg zum Schildgenerator bekommen wir es neben den üblichen Gegnermassen (darunter die bereits aus dem Vorgänger bekannten Legionäre, Psions und Zenturios) auch mit zwei bekannten Gegnern zu tun, der zweite davon ist der Boss fast am Ende der Mission. 

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Aber auch wenn der Boss fällt: Bis zum Schildgenerator schaffen wir es trotzdem nicht, denn Ghaul, der Anführer der Roten Legion versperrt uns den Weg. Wie wir aus dieser Situation entkommen, wissen wir leider noch nicht, denn an dieser Stelle endet die Prolog-Mission von Destiny 2.

Bei der Präsentation haben wir über den neuen Gegenspieler noch einige zusätzliche Informationen erhalten. Ghaul ist kein durchgeknallter Irrer oder hält sich für einen Gott: Stattdessen ist er einfach der Meinung, der Reisende hätte eine falsche Entscheidung getroffen und hätte stattdessen die Rote Legion mit seinem Licht stärken sollen. 

Daher greift er nun die Menschen an: So will er den Reisenden von seinem Irrtum überzeugen. Dazu blockiert er den Reisenden, wodurch die Hüter ihr Licht verlieren. Nach dem Angriff auf den Turm ist die Vorhut auf die neuen Planeten verstreut und es liegt an den Hütern, sie wieder zusammenzuführen.

Für noch mehr Informationen zu Destiny 2 empfehlen wir euch, unsere ausführliche Zusammenfassung mit allen Infos aus der Gameplay-Premiere zu lesen.

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Patricia Geiger
Patricia Geiger

Mit der ersten PlayStation ist Patricia den Videospielen verfallen und seitdem nicht mehr davon losgekommen, wobei ihr Herz nach wie vor den Konsolen gehört. Eigentlich dreht sich alles um Rollenspiele, Ego-Shooter und Action-Adventures, ab und an wagt sie sich aber auch an Rundenstrategie oder Jump'n'Runs.