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Battlefield 1: Hardcore Server und Battlefest im November
Rund zwei Wochen nach dem Launch gibt DICE einen Einblick auf die Neuerungen von Battlefield 1 im November.
- von Patricia Geiger am 27.02.2018, 7:05 Uhr
Nachdem der Shooter-Hit Battlefield 1 vor rund zwei Wochen erschienen ist, geben die Entwickler von DICE nun auf der offiziellen Seite zum Spiel einen Ausblick darauf, was Spieler im November noch alles erwartet.
Noch diesen Monat sollen demnach die Hardcore Server des Spiels online gehen. Hier tummeln sich nur die besten Battlefield-Spieler und diejenigen, die eine Herausforderung suchen. Auch die mietbaren Server sollen im November starten, einen genauen Termin für beide Varianten gibt es allerdings noch nicht.
Ebenfalls ohne konkreten Termin ist eine Überarbeitung der Suez-Karte im Conquest-Modus angekündigt worden. Sie wird umgebaut, um für ausgewogenere Kämpfe zu sorgen. Statt der bisherigen drei Flaggenpunkte wird die Karte nach dem Update fünf Punkte haben. Die Einzugsbereiche der aktuellen Flaggen A und C werden außerdem verkleinert, um für mehr Dynamik zu sorgen. Die Basen beider Teams erhalten ein weiteres Panzerfahrzeug. Damit sollen unterlegene Teams die Chance bekommen, durch die feindlichen Linien zu brechen.
Am 16. November kehrt abgesehen davon das Battlefest zurück. Das bietet zahlreiche Aufgaben für Spieler wie Community Missionen, aber auch Ingame-Belohnungen und ein zeitlich begrenztes Battlepack mit Skins zum Event sowie weitere Aktivitäten.
Zu guter Letzt startet im November auch das erste offizielle eigene Spiel. Der Team-Deathmatch-Modus trägt den Namen »Nebel des Krieges« und beraut den Spieler in dreifacher Hinsicht des Überblicks: Einerseits ist die Minimap abgeschaltet, andererseits liegt aber auch dichter Nebel über der Karte und die Namensschilder der Spieler werden nicht eingeblendet. Ein zweiter eigener Modus soll im November folgen, hierzu gibt es aber noch keine Informationen.
Im Dezember bekommen Battlefield-Spieler dann die neue kostenlose Karte Giant’s Shadow. Den Termin bleibt DICE auch hier schuldig, allerdings erhalten Vorbesteller des Spiels zwei Wochen Vorabzugang.