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Assassin’s Creed: Origins – Mikrotransaktionen mit Helix-Credits
Es gibt neue Informationen zu den Mikrotransaktionen in Assassin's Creed: Origins. Die Währung ist dabei altbekannt.
- von Patricia Geiger am 07.03.2018, 18:28 Uhr
In der Fangemeinde von Assassin’s Creed gab es ein vorsichtiges Aufatmen, als von oberster Entwicklerstelle bestätigt wurde, dass die Lootboxen in Assassin’s Creed: Origins nur per Ingame erspieltem Geld gekauft werden können.
Assassin’s Creed: Origins mit Helix-Credits
Im gleichen Atemzug hatte Chefentwickler Ashraf Ismail jedoch auch angekündigt, dass es einen optionalen Ingame-Shop mit Mikrotransaktionen geben wird.
Nun ist durchgesickert, dass das Spiel wieder mit Helix-Credits arbeiten wird. Im Online-Shop eines Händlers lässt sich die bereits aus Assassin’s Creed: Unity und Assassin’s Creed: Syndicate bekannte Premium-Währung Helix-Credits seit Kurzem vorbestellen.
Die Menge der Credits reicht von 500 bis 7400, preislich liegt die Währung bei fünf Euro für das kleinste Paket und 50 Euro für das größte.
Chefentwickler Ismail hatte jedoch bereits vor einigen Wochen betont, dass man sich mit Echtgeldeinsatz keine exklusiven Items, sondern lediglich einen Zeitvorsprung in Assassin’s Creed: Origins erkauft. Alle im Ingame-Shop erhältlichen Gegenstände sind auch freispielbar.
Welche Items tatsächlich auch gegen Echtgeld zu kaufen sind, werden wir schon bald wissen. Assassin’s Creed: Origins erscheint am 27. Oktober 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC.
Jede Menge Infos zum Action-Adventure, zum Beispiel zu Story oder Gameplay, findet ihr in unserer großen Übersicht. Wenn ihr wissen möchtet, ob die Hieroglyphen in der Werbung zum Spiel tatsächlich etwas bedeuten, haben wir für euch ebenfalls die Antwort.
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