Acer Predator: Hochwertige Gamer-Hardware garantiert

Das Label Predator steht bei Acer für hochwertige Gaming-Hardware. Dabei beschränkt man sich nicht nur auf Desktops und Notebooks, sondern bietet auch feine Gaming-Monitore an.

  • von Stephan Freundorfer am 27.02.2018, 7:05 Uhr

Die Namensgebung der aktuellen Predator-Notebooks ist übersichtlich: Je nach Bildschirmgröße handelt es sich um ein Predator 15 oder 17. Erst die folgenden Ziffern geben kryptische Hinweise auf das Innenleben. Und das gibt es in vielen Variationen, bei denen allerdings die gute Leistung als gemeinsames Merkmal auffällt.

Zum Einsatz kommen aktuelle Core-i-Prozessoren von Intel, bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und mobile Grafikchips bis hin zur Nvidia GTX 980. Diese überrascht im Test mit einer der Desktop-980 ebenbürtigen Leistung bei gleichzeitig geringerem Energiebedarf. Doch auch die kleineren GTX-Chips sind, bevorzugt in Full-HD, in der Lage, aktuelle Spiele flüssig darzustellen. Die Topmodelle der Predator-Serie setzen zudem auf latenzarme Killer-Netzwerkchips und integrieren teilweise G-Sync für ein noch flüssigeres Spielvergnügen.

Modelle wie das Predator 17 4K (oben) bieten sogar bereits die hohe Auflösung von 3.840×2.160 Bildpunkten, 4K also.

Mit dieser Auflösung finden sich im Predator-Sortiment auch Bildschirme wie der Acer Predator X34 – ein 34-Zoll-Curved-Monitor mit Ultrawide-Auflösung in Ultra-HD. Oder der Predator XB1, der 28 Zoll mit UHD-Auflösung zum 4K-Einstiegspreis bietet. Natürlich finden auch preisbewusste Käufer einen passenden Bildschirm, Full-HD-Modelle mit 24 bis 27 Zoll, Freesync für AMD-Grafikkarten und weiteren Features sind ebenfalls unter dem Predator-Logo vereint.

 

Das Design: Schick bis futuristisch

Während bei der Farbgebung der Notebooks und Bildschirme zwar Rot dominiert, was aber immer noch recht zurückhaltend wirkt, sollen die Desktop-Systeme an den namensgebenden Alien-Gegenspieler erinnern. Futuristische Gehäuse, die so auch auf der Brücke eines Raumschiffes stehen könnten, sind kombiniert mit einem flotten Gamer-Innenleben. 

Je nach Preisklasse bieten die Predator-Desktops unterschiedliche aber immer leistungsstarke Komponenten:

  • Intel Core i5/i7
  • 8-64 Gigabyte RAM
  • Nvidia Geforce GTX 950 bis Titan X
  • SSD und HDD
  • Windows 10 Home 64 Bit

Einige Luxusmodelle beeindrucken mit bis zu 1,5 Terabyte SSD-Speicher und 24 Terabyte Festplattenspeicher sowie einer Nvidia Titan X, andere richten sich mit GTX 950 und 8 Gigabyte RAM an preisbewusste Gamer. Für ausreichend Auswahl ist also gesorgt.

Stephan Freundorfer
Stephan Freundorfer